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Amazon-Smartphone: Neue Bilder zeigen Gerät unverhüllt, Details zu Specs, Software und „Prime Data“-Tarif

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Nach und nach verdichten sich die Informationen über das kommende Amazon-Smartphone, welches dem Online-Händler endgültig den Status der technologischen Omnipräsenz bescheren könnte. Neben zahlreichen Tablets und dem neuen Fire TV will Amazon ab dem Sommer auch Smartphones an den Mann beziehungsweise an die Frau bringen. Nun zeigt sich das Amazon-Smartphone in einem geleakten Rendering in seiner vollen Pracht.

Quelle für das Bild ist das in Amazon-Dingen erfahrungsgemäß recht zuverlässige US-Magazin BGR, welches bereits zuvor Fotos des Amazon-Smartphones – damals allerdings noch in einem Case – lieferte. Da sich die Fotos größtenteils mit dem neuen Rendering zu decken scheinen und laut BGR zuverlässige Quellen das Rendering als zutreffend bezeichneten, darf man obiges Bild durchaus als authentisch betrachten. Im ersten Moment erinnert das Design mit dem zentralen Homebutton und den an der Unterseite verbauten Lautsprechern vermutlich an ein gewisses Apple-Gerät, wobei farblich insgesamt vielleicht eher die Assoziation zum Microsoft Surface oder aber auch den hauseigenen Fire-Tablets entsteht. Die vier vorderseitig verbauten Infrarot-Kameras hat man derweil bei noch keinem anderen Gerät gesehen und dürften beim finalen Produkt ein durchaus eindeutiges Erkennungsmerkmal darstellen.

Die Infrarot-Kameras sollen vergleichsweise wenig Strom verbrauchen und dem Nutzer bei der Navigation durch die Smartphone-Menüs helfen. Anstelle von herkömmlichen Android wird eine auf Smartphones angepasste Version des hauseigenen Android-Forks Fire OS als Betriebssystem zum Einsatz kommen, um die Infrarot-Kameras und sonstigen Sensoren auszunutzen. So soll es möglich sein, mit der Frontkamera Bewegungen des Kopfes zur Eingabe zu verwenden oder durch bestimmte Neigung des Smartphones zusätzliche Menüs zu öffnen und Informationen abzurufen. Während im Kalender oder in der E-Mail-App durch eine leichte Neigung weitere Daten eingeblendet werden, kann der Nutzer durch Schräghaltung des Gerätes der Karten-App Bewertungen für Restaurants einblenden. Das klingt im Moment noch etwas abenteuerlich, aber zugleich auch interessant und innovativ.

Amazon überlässt allerdings nichts dem Zufall und hat mit „Prime Data” ein weiteres Ass im Ärmel. Zusammen mit dem amerikanischen Netzanbieter AT&T wird es Tarife geben, die den Nutzern die kostenlose Verwendung des Mobilfunknetzes bei der Nutzung der hauseigenen Dienste Prime Instant Video und dem Amazon Cloud Player ermöglichen. In den USA wird das Amazon-Smartphone daher wohl voraussichtlich exklusiv bei AT&T erhältlich sein, in Deutschland wäre eine Abwandlung von „Prime Data” in Kooperation mit hiesigen Netzanbietern auch denkbar. Beim Tablet Kindle Fire HDX gibt es eine LTE-Geräteversion, die bereits einen Vodafone-Tarif mitbringt – gut möglich, dass Amazon auch hier wieder mit dem Provider kooperiert, sofern das Gerät auch bei uns erscheint.

Bei den Spezifikationen des Amazon-Smartphones ist nach wie vor die Rede von einem 4,7 Zoll-Display in HD-Auflösung (1280×720). Darüber hinaus wird ein Qualcomm-Snapdragon-Prozessor unbekannter Art zusammen mit 2 GB RAM zum Einsatz kommen. Wer das Smartphone allerdings nun tatsächlich baut, ist nach wie vor ungeklärt – Gerüchte sprachen von HTC als Hersteller für das Amazon-Smartphone, doch das Design passt eigentlich kaum zu den Geräten des taiwanischen Herstellers. Es ist schwer zu sagen, welche der Komponenten nun wirklich aus Aluminium und welche nur aus Kunststoff bestehen, doch trotz des vermutlich eher günstigen Preises sieht das Amazon-Smartphone dem Rendering nach zu urteilen durchaus hochwertig aus.

Was sagt ihr zum Amazon-Smartphone? Gefällt euch das Design? Meldet euch wie immer unten in den Kommentaren zu Wort.

Quelle: BGR (1), (2),(3)

Weiterführende Artikel:

Amazon-Smartphone: Neue Details zu 3D-Features durchgesickert [Gerücht]Amazon-Smartphone: Soll im Juni vorgestellt und könnte von HTC gebaut werden LG: Armband mit Stylus-Funktion gesichtet

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Amazon-Smartphone: Neue Bilder zeigen Gerät unverhüllt, Details zu Specs, Software und „Prime Data“-Tarif

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Samsung Galaxy S5 & Co.: Top 10 Features, für die man TouchWiz lieben muss

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Samsung wird gerne und häufig für die TouchWiz-Software kritisiert, die auf den Smartphones und Tablets der Galaxy-Serie mitgeliefert wird. Zum Teil zu Unrecht, denn sie bietet so manchen Vorzug – selbst gegenüber dem sakrosankten Stock-Android. Zur Ehrenrettung von Samsungs Software-Oberfläche haben wie eine Liste der 10 besten TouchWiz-Features zusammengestellt, die es in der Form nicht in Stock Android gibt.

Unter nahezu jedem unserer Postings, der sich mit Samsung-Smartphones oder -Tablets beschäftigt, finden sich diverse Schmähkommentare. Abgesehen von der angeblich mangelnden Verarbeitungsqualität der Samsung-Geräte und der schieren Menge an Features, ist ein Hauptkritikpunkt Samsungs Software, die TouchWiz-Oberfläche. Psychologisch ist diese Menge an Kritik nachvollziehbar, denn Samsung ist unangefochtener Marktführer; fast jeder hat entsprechend eine (häufig extreme) Meinung zu den Geräten. Versucht man als Redakteur einer Android-Seite die Kritik an „TouchWitz“ zu relativieren und an der Realität auszurichten, fängt man sich schnell Vorwürfe ein, „Fanboy“, „gekauft“ oder gar „minderbemittelt“ zu sein. Keine Frage: Die Emotionen kochen hoch beim Thema Samsung.


TouchWiz ist eine Oberfläche, die polarisiert. Links der Standard-Homescreen auf dem Samsung Galaxy Note 3 (2013), rechts auf dem Samsung Galaxy S5 (2014).

Unbenommen: Es gibt einiges an TouchWiz zu kritisieren – vom Feature Bloat über Apps, die die Funktionalität der ebenfalls mitgelieferten Google-Anwendungen mehr schlecht als recht und vor allem unnötigerweise nachbilden bis hin zu Design-Inkonsistenzen. Dabei wird aber oft übersehen, dass Samung auch einige wirklich nützliche Funktionen, Bedienkonzepte und Apps in seine Software-Suite integriert hat – diese möchte ich benennen. Hier also meine Top 10-Liste an wirklich gelungenen Features in TouchWiz – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

1. Helligkeitsregler in der Benachrichtigungsleiste

Kein mir bekanntes Smartphone hat eine wirklich gelungene automatische Helligkeitsregelung, fast immer kommt mir das Display schlicht zu dunkel vor. Samsung macht aus dieser Not immerhin eine Tugend und baut in die Benachrichtigungsleiste einen Schieberegler für manuelle Kontrolle der Bildschirmhelligkeit ein, den ich täglich mehrere Male nutze. Tagsüber habe ich die Helligkeit meist auf etwa 60 Prozent. Wenn es dunkel ist, dimme ich die Helligkeit auf ein Minimum, wenn ich mich im Sonnenlicht befinde kann ich den Regler notfalls auf die vollen 100 Prozent hochschieben. Nutzer, die die automatische Helligkeitsanpassung mögen, können sie sogar relativ dazu justieren. Für mich ist dieser Schieberegler ein unverzichtbares Feature, das ich jedes Mal vermisse, wenn ich ein AOSP-basiertes ROM oder ein Gerät mit Vanilla Android teste.

2. Die Schnelleinstellungs-Buttons

Benachrichtigungsleiste herunterziehen und mit einem Tap Bluetooth, GPS oder WLAN ausmachen – das geht in TouchWiz wie in Stock Android. In TouchWiz ist das System aber deutlich durchdachter und flexibler.

Zunächst sind die wichtigsten Einstellungen bereits in der normalen Benachrichtigungsleiste enthalten. Die Leiste gibt, wenn man sie von rechts nach links wischt, weitere Schalter frei. Sinnvoll ist auch die Möglichkeit, per Langdruck auf den Button direkt in das entsprechende Menü zu gelangen, etwa um ein Bluetooth-Gerät zu koppeln oder sich in ein neues WLAN einzuwählen.

Zieht man die Benachrichtigungsleiste hingegen mit zwei Fingern nach unten, hat man sofort alle Buttons auf einmal im Blick, ähnlich wie bei Stock Android. In den Einstellungen kann zudem festgelegt werden, welche der Buttons angezeigt werden sollen und in welcher Reihenfolge. Flexibler und mächtiger geht’s nicht – hier könnte sich Stock Android mit der eigenen, eher halbgaren Implementation durchaus ein Scheibchen abschneiden.

3. Neustart statt Ausschalten

Eigentlich ein profanes Feature, das es neben TouchWiz auch in zahlreichen anderen Herstelleroberflächen gibt, von Custom ROMs nicht zu reden – nur eben nicht in Stock Android. Wer länger auf den Power-Button drückt, bekommt nicht nur die Möglichkeit angezeigt, das Gerät auszuschalten, sondern stattdessen gleich das Gerät neu zu starten. Google weigert sich seit Jahren beharrlich, diese nützliche Komfortfunktion hinzuzufügen, Samsung hat sie selbstverständlich in TouchWiz integriert.

4. S Beam

Mit Android 4.0 hatte Google das Beam-Feature eingeführt. Damit kann man beispielsweise einfach Bilder von einem NFC-fähigen Gerät zum nächsten zu schicken, indem man die beiden Rückseiten aneinander hält. Technisch gesehen wird dabei eine Bluetooth-Verbindung zwischen beiden Geräten aufgebaut, über welche die Daten sodann verschickt werden. Samsung erweiterte Beam kurz darauf abwärtskompatibel und nannte das Ganze S Beam. Unterschied: Zwischen zwei kompatiblen Geräten werden Daten entweder im lokalen Netz per WLAN verschickt oder sogar über eine eigens eingerichtete Wifi Direct-Verbindung. Der Datentransfer ist auf diese Weise viel, viel schneller. Ein Video von 1 GB Größe kann so in wenigen Sekunden von einem Gerät zum anderen gebeamt werden.

5. Multi Window

Zwei oder mehr Apps auf einem Bildschirm – das geht unter Android nicht, stimmt’s? Stimmt nicht. Samsung hatte seinen Multi Window-Modus seinerzeit mit dem Samsung Galaxy Note 2 eingeführt und seitdem auf zahlreiche Geräte gebracht. Hier unser erstes Hands-On zu dem Feature von Ende 2012:

(YouTube-Direktlink)

Wie funktioniert das? Per Langdruck auf den Zurück-Button erscheint eine verschiebbare Lasche am Bildschirmrand. Tappt man darauf, erscheint eine Seitenleiste mit App-Icons. Nun einfach ein Icon per Drag & Drop auf eine der Bildschirmhälften ziehen, schon kann man diese und die vorher geöffnete App parallel benutzen. Das Ganze läuft zwar nicht immer so perfekt wie bei einem Desktop-Betriebssystem, ist aber dennoch in vielen Situationen nützlich.

Mit den jüngst erschienenen Tablets der Galaxy TabPRO und NotePRO-Reihe wird dieser Modus gar noch erweitert – um Drag & Drop-Funktionalität und die Möglichkeit, bis zu vier App-Fenster parallel zu nutzen.

6. Die S Pen-Software

Bleiben wir bei der Note-Serie. Denn Samsung hat mit dem Stylus S Pen für diese ein Hardware-Alleinstellungsmerkmal geschaffen und einige Software drumherum gestrickt. Davon ist ein großer Teil recht nützlich. Zu nennen ist etwa die S Note-App, in der man handschriftliche Notizen speichern kann, die sehr gute Texterkennung für Handschrifterkennung in Textfeldern sowie die Möglichkeit, Screenshots aufzunehmen, direkt mit Notizen oder Kritzeleien zu versehen und weiterzuversenden. Auch Drittanbieter-Apps wie das Zeichenprogramm AutoDesk SketchBook oder die Kritzel-App Papyrus unterstützen den druckempfindlichen Stylus dank des von Samsung freigegebenen S Pen-API vorbildlich. Fazit: Bislang konnte kein Hersteller von Android-Geräten einen Stylus softwareseitig so ausreizen wie Samsung.

7. Smart Stay

Wenn man einige Zeit auf den Bildschirm starrt, etwa um einen längeren Text zu lesen, geht irgendwann der Bildschirm aus. Samsung hat 2012 mit dem Galaxy S3 die simple, aber geniale Smart Stay-Funktion eingeführt, die genau das verhindert. Kurz vor dem Ausschalten des Bildschirms überprüft die Frontkamera, ob der Nutzer gerade noch auf das Display schaut – erkennbar an einem kleinen Augensymbol in den Notifications. Falls das Gerät registriert, dass es gerade betrachtet wird, bleibt der Bildschirm an.

8. Benachrichtigungsleiste öffnen in Vollbild-Apps

Befindet man sich in einer Vollbild-App, zum Beispiel einem Spiel, wird die Benachrichtigungsleiste normalerweise ausgeblendet. Das macht Sinn, schließlich stört sie sonst das Spielerlebnis. Trotzdem möchte man manchmal auf sie zugreifen, etwa wenn während des Spiels der vertraute Messenger-Ton bimmelt und man einen schnellen Blick riskieren will, von wem die Nachricht stammt.

Eigentlich müsste man dazu die App verlassen. Nicht so bei Samsung: Eine Wischbewegung von oben bringt die Benachrichtigungsleiste zum Vorschein. Per Wischbewegung nach unten kann man sie sogar komplett herunterziehen – alles, ohne die aktive Anwendung zu verlassen. Wer jetzt einwendet, dass Stock Android das seit Version 4.4 auch kann: Stimmt. Bei Samsung funktioniert es aber in allen Apps, nicht nur in solchen, die an den Immersive Mode angepasst wurden.

9. Der Video-Player

Der Video-Player von Samsung ist deutlich besser als alles, was die Konkurrenz aufbietet. Dank unkomplizierter Kontrollen, Zoom-Funktion in Videos, einem „floatenden“ Player-Fenster, Support für externe Untertitel und zahlreiche verbreitete Dateiformate macht der Player einfach Spaß. Cool: Lässt man den S Pen oder Finger auf Geräten mit dem „Air View“-Feature über dem Zeitstrahl schweben, erhält man ein Vorschaubild des Videos an genau dieser Stelle. Einzig die Tatsache, dass im Player seit dem Galaxy Note 3 und Galaxy S5 keine Videofiles mit AC3-Audio mehr unterstützt werden, trübt den Videospaß.

10. Energiesparmodus

In der Regel benötigt man die massive Rechenpower moderner Smartphones gar nicht. Prozessoren skalieren zwar schon von selbst die Leistung je nach Anforderung, mit dem in vielen aktuellen Samsung-Smartphones integrierten Stromsparmodus kann man die Akkulaufzeit aber noch weiter verlängern, indem die maximal mögliche Leistung zusätzlich „gedeckelt“ wird. Und oh Wunder: Zumeist merkt man gar nicht, dass das Smartphone „an der Leine ist“. Außerdem werden dem Nutzer, je nach Gerät und Softwareversion noch weitere Stellschrauben angeboten, mit denen er die Akkulaufzeit seines Smartphones optimieren kann.

Damit sind wir am Ende unserer Liste, die naturgemäß nicht alles abdecken kann. Samsung-Nutzer unter unseren Leser, bekennt euch: Was mögt ihr an TouchWiz? Group Play oder die WatchON-Fernbedienungs-App? Der Dateimanager oder der Exchange-Support in E-Mails? Gefällt euch gar der TouchWiz-Launcher besser als der von Google? Egal was, lasst es uns wissen – in den Kommentaren.

Dieser Themenschwerpunkt wurde inspiriert von einem reddit-Thread.

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Weiterführende Artikel:

LastPass: Passwort-Manager unterstützt Fingerabdruckscanner des Galaxy S5Samsung Galaxy S5 Prime: Mögliche Premium-Variante SM-G906S auf Samsung-Webseite gesichtetSamsung Galaxy S5: Ein Lockscreen ohne Kamera-Shortcut, oder: der falsche Minimalismus [Kommentar]

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Samsung Galaxy S5 & Co.: Top 10 Features, für die man TouchWiz lieben muss

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VLC Player: Android-, iOS- und Desktop-Version bald mit Chromecast-Unterstützung

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Der kostenlose und quelloffene VLC Player dürfte wohl jeder technisch versierten Person ein Begriff sein. Das Programm ist bekannt dafür, nahezu jedes Multimediaformat abzuspielen. Umso erfreulicher, dass das Entwicklerteam bekannt gegeben hat, bald Googles Chromecast zu unterstützen – auf allen Plattformen, inklusive Android.

Der VLC Player ist auf Millionen und Abermillionen Geräten weltweit installiert, meist wohl weniger aufgrund der (eher spartanischen) Oberfläche als vielmehr aufgrund der zahlreichen unterstützten Dateiformate und seiner üppigen Funktionalität. Nun wird der Player mit dem ikonischen Pylonen-Icon um ein weiteres interessantes Feature erweitert: Bald ist es möglich, lokal gespeicherte Videos an einen Chromecast zu schicken, um sie unkompliziert auf dem Fernseher anschauen zu können. Wie Felix Kühne, Chef-Entwickler des VideoLAN-Teams für iOS und Mac OS X, im eigenen Forum bekannt gab, arbeite man derzeit eifrig an einer Implementierung des Chromecast-Protokolls.

Demnach soll zunächst die iOS-App den Chromecast ansteuern können, später folgen die Windows-, Linux- und Mac-Versionen. Im Forum wird zwar kein Wort über Android verloren, jedoch konnten die Kollegen von GigaOM auf eine E-Mail-Anfrage an Kühne hin bestätigen, dass die Android-App nach der iOS-Anwendung ebenfalls Chromecast-Kompabtilität erhalten soll. Allerdings gibt es offensichtlich auch hierbei keine konkreten Informationen bezüglich der Veröffentlichung. Die Android-App im Play Store wird seit jeher nur stiefmütterlich von dem Entwicklerteam behandelt, jedoch wurde immerhin die Beschreibung in der US-Version des Play Stores angepasst und deutet auf ein baldiges größeres Update hin – damit soll dann auch endlich die Betaphase verlassen werden.

Was meint ihr: Ist Chromecast-Support für den VLC eine willkommene Erweiterung oder kommt er angesichts der zahlreichen App-Alternativen etwas zu spät?

VLC for Android Beta
Preis: Kostenlos

Quelle: VLC Forum, Gigaom [via Android Police, Caschy]

► Chromecast bei Amazon kaufen

Weiterführende Artikel:

Android: Apps laufen auf dem Google-OS doppelt so stabil wie unter iOSHuawei: Dual-OS-Smartphone abgesagt, mutmaßlich auf Druck von Microsoft & GoogleMicrosoft: Erwägt Einsatz von Android-Apps unter Windows & Windows Phone [Gerücht]

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VLC Player: Android-, iOS- und Desktop-Version bald mit Chromecast-Unterstützung

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Surface Pro 3: Per Kickstarter-Projekt bald mit Android [Video]

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Android auf dem Surface Pro 3 – eine interessante Vorstellung, die dank einer Kickstarter-Kampagne für das Console OS schon bald Wirklichkeit werden könnte. Hierbei handelt es sich um ein Android-basiertes Betriebssystem, welches spezifisch für Geräte mit x86-Prozessoren konzipiert ist. Auf diese Art und Weise würde bei einer erfolgreichen Portierung für Geräte wie das Surface eine kompromisslose Nutzung des OS möglich sein – so etwa auch der einwandfreie Genuss von aufwändigen Android-Games.

Das Surface Pro 3 ist zweifelsohne dank des Intel Core iX-Prozessors, einem 2.160 x 1.440 Pixel scharfem Display sowie einem aktiven Digitizer eine leistungsfähige Arbeitsmaschine. Wenn es nach den Entwicklern des Console OS geht, soll der Einsatzbereich des Gerätes zukünftig aber noch ausgeweitet und vor allen Dingen in Sachen Gaming gestärkt werden. Obwohl nämlich der im Surface Pro 3 verbaute Prozessor alleine nicht die erforderliche Leistung für aktuelle Windows-Games stemmen kann, ist dieser absolut überqualifiziert, um in der Theorie alle gängigen Android-Spiele in voller Pracht flüssig zum Laufen bringen zu können. Genau das ist das Ziel von Console OS: Android soll für Geräte mit x86-Prozessoren optimiert werden und via Dual-Boot neben Windows 8 auf Geräten wie dem Surface Pro 3 laufen. Ein problemloser Wechsel – in unter 10 Sekunden, so die Entwickler – zwischen den beiden Systemen soll die parallele Verwendung so komfortabel wie nur eben möglich gestalten.

(YouTube-Direktlink)

Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Wie im Video zu sehen ist, erledigt der eigentlich für Laptops gedachte Intel-Prozessor Grafik-Benchmarks, die normalerweise jedes Android-Tablet an die Leistungsgrenze bringen, dank Unterstützung von Open GL ES 3.1 ohne Probleme. Somit könnte Console OS zukünftig Surface-Tablets in extrem leistungsfähige Android-Geräte umwandeln, die obendrein mit einem Tastatur Cover und einem aktiven Digitizer zur Stylus-Eingabe aufwarten können – buchstäblich das Beste aus beiden Welten.

(YouTube-Direktlink)

Auch wenn die Grundidee sicherlich einleuchtend ist, stellt die Entwicklung in der Praxis keine allzu leichte Aufgabe dar. Aufgrund des aktiven Digitizers und des Type Covers werden speziell beim Surface Pro 3 noch weitere finanzielle Mittel benötigt, um Console OS ohne Schwierigkeiten auf dem Tablet verwenden zu können – im Moment taugt das OS nur zu Demonstrationszwecken. Das vorläufige Ziel der Kickstarter-Kampagne liegt bei 50.000 US-Dollar, wobei derzeit fast 44.000 US-Dollar bereits von Nutzern zugesagt worden sind.

Hierbei sind bisher allerdings vorrangig eher Ultrabooks, die zum großen Teil ohnehin mit exakt den gleichen Komponenten ausgestattet sind, das Ziel der Entwicklung gewesen. Um die gesamte Surface-Familie mit Console OS ausstatten zu können, werden hingegen noch weitere 75.000 US-Dollar von den Entwicklern benötigt – da kann man sich die Frage stellen, ob der Kauf eines Android-Geräts nicht sinnvoller ist. Zu Bedenken gilt nämlich, dass keinerlei Google-Applikationen unter Console OS verfügbar sein werden und auch die Surface RT-Reihe weiterhin ausgeschlossen wird.

Was sagt ihr zu Console OS? Hat Android auf Surface-Geräten Zukunft oder mögt ihr die Betriebssysteme eher getrennt? Meldet euch wie immer unten in den Kommentaren zu Wort.

Quelle: Console OS @ Kickstarter [via RedmondPie]

Weiterführende Artikel:

Quantum Paper: Googles universelles UI für Android, das Web und iOS [Gerücht]VLC Player: Android-, iOS- und Desktop-Version bald mit Chromecast-UnterstützungAndroid-Spielkonsole: Gaming-Hardware-Hersteller Green Throttle Games von Google übernommen

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Surface Pro 3: Per Kickstarter-Projekt bald mit Android [Video]

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Podcast-App Mocast: Der neue Spielplatz für Designer und Entwickler

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Mit der Neuveröffentlichung der Podcast-App Mocast betritt (nach Overcast) in diesem Monat schon der zweite hochkarätige Podcast-Player die Bühne des App Stores. Mocast (AppStore-Link) unterstreicht mit seinem Launch vor allem eins: Die kleinen Applikationen zum Abonnieren, Verwalten und Hören von Radio-Sendungen, Talkshows und [...]

Ganzer text hier:
Podcast-App Mocast: Der neue Spielplatz für Designer und Entwickler

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Gratis-Angebot für Chromecast-Besitzer: Bei Neuanmeldung 3 Monate Google Play Music All Inclusive kostenlos

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Googles Streaming-Stick Chromecast wird ein Jahr alt. Google zelebriert das Jubiläum mit kostenlosem Zugang zu Google Play Music All Inclusive (englisch: All-Access). Neukunden, die im Besitz eines Chromecast sind, können den Musik-Streaming-Dienst jetzt 3 Monate lang gratis nutzen, statt wie gehabt nur einen Monat.

Vor einem Jahr ging Googles Chromecast in den Verkauf und entwickelte sich nicht zuletzt wegen des geringen Preises von 35 US-Dollar (und später Euro) binnen weniger Wochen zum Verkaufsschlager. Inzwischen seien, so lässt Google zum Jubiläum verlauten, „mehrere Millionen Geräte“ verkauft worden, auf die über 400 Millionen Casts übertragen wurden. Zudem gäbe es den Stick in über 30.000 Läden, verteilt auf 20 Länder, zu kaufen.

Ein Chromecast ist für das Angebot zwingend notwendig.

Wie es bei solchen Anlässen meist der Fall ist, bekommt nicht der Jubilar die Geschenke, sondern der Kunde. In diesem Falle hat Google die kostenlose Probezeit für Google Play Music All Access, hierzulande als All Inclusive bekannt, für alle Chromecast-Nutzer von einem auf 3 Monate verlängert. Mit dem Streaming-Service haben Nutzer Zugriff auf über 22 Millionen Songs, die über den Browser, am Smartphone, am Tablet sowie über kabellose Sonos-Lautsprecher abgespielt werden können. Für den bequemen Zugriff unterwegs können Titel auch lokal gespeichert werden. Ein Monat All Inclusive-Mitgliedschaft kostet regulär 9,99 Euro. Im Rahmen des Chromecast-Angebot bedeutet das also, man erhält einen Service im Wert von knapp 20 Euro als zusätzlichen Bonus für ein nützliches Stück Hardware, das selbst nur rund 35 Euro kostet.

Der Haken am Angebot: Davon profitieren können nur absolute Neukunden, die einen Chromecast besitzen, aber All Inclusive bislang nicht genutzt haben. Wer aktuell Kunde ist oder auch nur das Einführungsangebot wahrgenommen hat, schaut in die Röhre.

Wer noch keinen Chromecast hat und trotzdem drei Monate gratis Musik hören will kann sich noch bis zum 30. September einen Streaming-Stick zulegen und das Angebot aktivieren. Details finden sich auf der offiziellen Angebotsseite. Um vom Smartphone aus auf das Angebot zuzugreifen muss man den Stick über die Chromecast-App auswählen und dann im Overflow-Menü (3 Punkte) auf die Option „Angebote“ tappen.

► Zum Angebot: 3 Monate Google Play Music All Inclusive gratis für Chromecast-Besitzer (mindestens ein Chromecast muss im Netzwerk aktiv sein)

Quelle: Google Support [via Droid Life]

► Chromecast bei Amazon bestellen

Weiterführende Artikel:

Chromecast-Neuerungen: Bildschirmübertragung vom Smartphone, Nutzung ohne WLAN [Google I/O 2014]VLC Player: Android-, iOS- und Desktop-Version bald mit Chromecast-UnterstützungChromecast: Homescreen-Quellcode mit Hinweisen auf Wetteranzeige und persönliche Hintergrundbilder

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Gratis-Angebot für Chromecast-Besitzer: Bei Neuanmeldung 3 Monate Google Play Music All Inclusive kostenlos

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Chrome: Hack bringt Android-Apps auf Windows, OS X und Linux

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Google hatte vor wenigen Tagen die ersten Android-Apps veröffentlicht, die auch mit Chrome OS-Geräten kompatibel und via Chrome App-Store installierbar sind. Das begrenzte Angebot und die nicht vorhandene Verfügbarkeit auf anderen Plattformen hat den Entwickler Vlad „Vladikoff“ Filippov dazu veranlasst, diese Einschränkungen aufzuweichen. Zu Anfang hatte er einen Weg gefunden, auch andere Android-Anwendungen für Chrome OS kompatibel zu machen. Jetzt hat er einen weiteren großen Durchbruch geschafft und Android-Apps auf allen großen Desktop-Plattformen wie Windows, OS X und Linux zum Laufen gebracht

Im Zuge der Entwicklerkonferenz Google I/O wurde angekündigt, dass man daran arbeitet, Android-Apps auch auf Chrome OS-Geräten nativ lauffähig zu machen. Die ersten Früchte der Arbeit sind seit wenigen Tagen verfügbar – bisher aber offiziell nur vier an der Zahl. Mittlerweile sind – zumindest inoffiziell – dank diverser eifriger Entwickler einige weitere hinzugekommen, die auf Chromebooks nutzbar sind.

Hierzulande dürfte es noch wenige interessieren, dass Android-Anwendungen sich jetzt mit Chromebooks verstehen, da diese sich noch nicht sonderlich großer Beliebtheit erfreuen – ganz anders in den USA, wo die Geräte sich blendend verkaufen. Entwickler Filippov muss sich das auch gedacht haben und hat kurzerhand einen Hack entwickelt, mit dem sich angepasste Android-Apps auch auf Windows, OS und Linux nutzen lassen. Der Entwickler hat die von Google veröffentlichte für Chrome OS entwickelte Laufzeitumgebung App Runtime für Chrome, kurz ARC, zu diesem Zweck modifiziert.

Die Laufzeitumgebung ARC, die auf dem Projekt Native Client fußt, ermöglicht es, nativen Code sicher im Web-Browser auszuführen. Das Native Client-Projekt ist im Grunde für eine plattformübergreifende Nutzung ausgelegt, ARC hingegen ist derzeit offiziell nur für Chrome OS konzipiert, sodass die Laufzeitumgebung nicht einfach so auf anderen Plattformen installieren lassen kann. Es sei darauf hingewiesen, dass reguläre APKs (noch) nicht mit ARC funktionieren, die Apps müssen vorher entsprechend angepasst werden. Aber auch daran hat Filippov gedacht und ein Tool namens “Chromeos-Apk“ entwickelt.

Filippovs angepasste Laufzeitumgebung, ARChon genannt, ist unkompliziert installierbar. Man muss die entpackte Anwendung einfach per Drag-und-Drop in die Erweiterungs-Verwaltung schieben; genauso verfährt man anschließend auch mit den angepassten Apps. „Entpackte Anwendung“ bedeutet in diesem Falle, dass man die heruntergeladenen ZIP-Dateien entpackt und den extrahierten Ordner in Chrome schiebt. Voraussetzung für die Installation ist zudem, dass man Chrome-Version 37 und neuer installiert haben muss, unter OS X ist zudem die 64-Bit-Version vonnöten – daher muss Chrome Canary genutzt werden.

Die Installation der bisher offiziell unterstützten Apps, die im Chrome Web-Store gelistet sind, wird als inkompatibel ausgewiesen. Entsprechend kann man sie regulär nur auf Chromebooks installieren. Funktionierende Anwendungen findet man Sub-reddit /r/chromeapks oder im oben verlinkten Github von Vladikoff. Im ersten Test ließen sich sowohl der RSS-Reader Press und das Casual Game 2048 problemlos installieren – gestartet werden die Anwendungen übrigens über den „Start“-Knopf in der Erweiterungs-Verwaltung. Laut Ron Amadeo von Ars Technica soll der offizielle Twitter-Client hingegen noch Probleme bereiten. Es sollte nicht vergessen werden zu erwähnen, dass selbst Googles ARC noch im Beta-Status ist und daher selbstredend Fehler, Abstütze und Inkompatibilitäten auftreten. Mit der Zeit dürften diese Kinderkrankheiten aber der Vergangenheit angehören.

Der Entwickler gibt uns mit dieser Laufzeitumgebung einen Einblick in das was, mit Sicherheit auch offiziell kommen wird: Android-Apps auf allen Plattformen. Dank ARC wird es künftig möglich sein, auf eine große Bibliothek von 1,3 Millionen Apps und Games auf Windows, OS X und Linux zugreifen können.

Was haltet ihr von dem Gedanken, Android-Apps nicht nur auf Smartphone und Tablet verwenden zu können, sondern auch auf Notebooks und Desktoprechnern? Würde das Chromebooks für euch interessanter machen?

Quelle: Vladikoff Github [via Ars Technica]

Weiterführende Artikel:

Chromebook: Erste Android-Apps laufen jetzt nativ unter Chrome OSAndroid L: ART noch kaum optimiert, bringt in Zukunft noch mehr GeschwindigkeitVLC Player: Android-, iOS- und Desktop-Version bald mit Chromecast-Unterstützung

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Chrome: Hack bringt Android-Apps auf Windows, OS X und Linux

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CyanogenMod 11: Snapshot M11 mit vielen Bugfixes veröffentlicht

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Die Entwickler der CyanogenMod haben letzte Nacht das allmonatliche semi-stabile Update des beliebten Custom-ROMs freigegeben. Im Snapshot M11 sind neben diversen Bugfixes auch kleinere neue Features enthalten. Außerdem wurden einige Samsung Galaxy-Modelle in die Liste der von CyanogenMod 11 unterstützten Geräte aufgenommen.

Im Gegensatz zu den häufig erscheinenden Nightly-Builds, erweisen sich die im Monatsrhythmus veröffentlichten M-Releases als deutlich stabiler und sind zudem von den Entwicklern auch als alltagstauglich ausgewiesen. Auf den Snapshot M10 aus dem September folgt nun die Version M11 und bringt zahlreiche Bugfixes, Performance-Verbesserungen und sogar ein paar wenige neue Funktionen in das Custom-ROM. Als Basis dient selbstredend das noch aktuelle Android 4.4.4.

Alle Änderungen von CyanogenMod 11 Snapshot M11 laut offiziellem Changelog (Übersetzt von uns):

Neue Geräte: Galaxy S4 Active (jactivelte), Galaxy S4 SK I-9506 (ks01lte), Galaxy S5 GSM (klte), Galaxy Tab 10.1 (picassowifi), Galaxy Player 4.0 (ypg1). Wieder unterstützt: Samsung Galaxy Relay 4G (apexqtmo). Fix: Signalstärke zeigte „2147483647“ bei gewissen Geräten an. Frameworks & Kern-Apps: CAF- und weitere Upstream-Updates. Lockscreen: Keine Sounds während eines aktiven Telefonats & MISM-Updates. Fix: Lautstärke wechselte bei Veränderung um zwei Stufen. Frameworks: Doppeltes Tippen oder Langes Drücken. kann jetzt wahlweise auch den Bildschirm ausschalten. Mit dem WLAN-Hotspot verbundene Geräte werden angezeigt. Fix: Absturz bei „Wechsel zur letzten App“ per Navigationsbar im Multitasking-Menü. Neue und verbesserte Übersetzungen. Feinjustierung des „Handschuh-Modus“ (Hohe Touch-Sensibilität). APN-Updates für zahlreiche Regionen. Camera: Optional lange Verschlusszeiten (Slow Shutter speed) hinzugefügt, sofern von Hardware unterstützt. Telefon-App: Anzeigefehler bei Smart-Cover behoben. LG G2: GPS- und NFC-Probleme behoben. Diverse Sicherheitsupdates. Diverse kleinere Bugfixes.

Darüber hinaus wurde auch baldige Unterstützung in Form von Nightlys für das HTC Desire 816 (Hands-On) und das HTC One Mini 2 (Test) angekündigt. Somit wächst die Liste der mit Android 4.4 KitKat versorgten Geräte weiter an, auf mittlerweile über 120 verschiedene Smartphones und Tablets. Der stabilere und mit mehr Arbeitsaufwand verbundene M-Build schafft es auf immerhin rund 50 Modelle. Gehört eures dazu und nutzt ihr diese Möglichkeit?

► Download CyanogenMod 11 Snapshot M11

Quelle: CyanogenMod Blog

Weiterführende Artikel:

Samsung Galaxy S5 Active: Bilder des europäischen Outdoor-Modells gesichtet Nexus 9: Existenz erneut „bestätigt“, soll in Kürze vorgestellt werdenHTC T1: Mögliches Nexus 8 soll vor dem 9. Oktober vorgestellt werden [Gerücht]

Hier weiterlesen: 

CyanogenMod 11: Snapshot M11 mit vielen Bugfixes veröffentlicht

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Android 5.0 L: Google teasert baldigen Release an, bestätigt Versionsnummer; Hinweis auf Lollipop [Update]

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Heute soll die neue Android-Iteration vorgestellt werden, zuvor gibt es noch einige letzte Teaser und Leaks zu Android L. Google selbst macht sich in einem kurzen Video über das Rätselraten um die Namensgebung lustig, bestätigt aber zugleich die Versionsnummer 5.0. Im Chromium Bug-Tracker hingegen findet man auf einem Screenshot einen Hinweis darauf, dass das Update den Namen „Lollipop“ tragen könnte.

Update: Nach der offiziellen Ankündigung von Android 5.0 Lollipop, dem Nexus 6 und Nexus 9 sowie dem Nexus Player, hat Google Teil 2 des Casting-Videos veröffentlicht. Hier erfahrt ihr, wie die Geschichte ausgeht, auch wenn ihr es eigentlich schon wisst:

(YouTube-Direktlink)
Als Bonus noch ein Video mit dem Titel Android L: Licorice? Lemon drop?….:

(YouTube-Direktlink)
…und die Lollipop-Statue ist auch aufgestellt worden:

Monatelang hat man gespannt auf Android L gewartet, heute wird das Rätselraten um die nächste Android-Version endlich ein Ende nehmen. Vorher gibt es aber aus ganz offizieller Quelle noch ein Teaser-Video von Google, in dem über die zahlreichen Gerüchte um die Namensgebung von Android L amüsiert wird. Die möglichen Namensoptionen werden hier jeweils durch Personen in entsprechenden Kostümen repräsentiert, die sich auf das Casting zur Ermittlung des idealen Kandidaten für Android L vorbereiten. Sowohl Lemon Meringue Pie, Lava Cake, Lady Fingers, Lemon Drop und als witzige Einlage sogar Oreo und Lettuce Head sind dort zu finden und mit hoher Wahrscheinlichkeit als finale Namen auszuschließen.

(YouTube-Direktlink)

Es ist schließlich eher abwegig, dass Google die Spannung vor dem Release durch Nennung des Namens einfach zunichte machen würde, wenngleich in der Vergangenheit an mehreren Stellen im Entwickler-Code von Android das Kürzel LMP für Lemon Meringue Pie diesen Namen plausibel machte. Dieser ist aber offenbar nur ein Platzhalter gewesen, denn im Chromium Bug Tracker tauchte nun ein Screenshot mit einem Lollipop-Icon in der Statusbar auf, bei dem es sich wohl um das neue USB-Debugging-Symbol handeln dürfte.

Da auch die neuen Netzwerksymbole sowie die veränderte Navigationsleiste auf dem Screenshot zu sehen ist und dessen Authentizität belegen, liegt Lollipop als finaler Release-Name für Android L sicherlich nahe. Andererseits müssen Debug-Icons nicht unbedingt immer zutreffend sein, wie das Lemon Pie-Icon im vergangenen Jahr vor Release von Android 4.4 KitKat bewies.

Wir halten euch selbstredend auf dem Laufenden und berichten umgehend, sobald Google offiziell eine Bestätigung verlauten lässt.

Was sagt ihr zum Teaser-Video von Google? Seid ihr von Lollipop als Namen für Android L überzeugt oder wird es doch ein anderer Name? Meldet euch in den Kommentaren zu Wort.

Quelle: Chromium Bugtracker (Link entfernt) [via Myce, Droid-Life, Liam Spradlin @Google+]

Weiterführende Artikel:

Google Now: Kreative Offline-Kampagne gestartet, möglicher Hinweis auf Android LollipopAndroid L: Maskottchenbauer nächste Woche am Googleplex; Überraschungsprojekt angekündigtHTC RECamera: Action-Kamera à la GoPro angeteasert; Form erinnert an ein Periskop

Hier weiterlesen: 

Android 5.0 L: Google teasert baldigen Release an, bestätigt Versionsnummer; Hinweis auf Lollipop [Update]

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Nexus Player: Android TV Set-Top-Box vorgestellt

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Recht unverhofft hat Google am heutigen Tag die Android TV-Offensive gestartet und den Nexus Player, eine Set-Top-Box, offiziell vorgestellt. Die über HDMI mit dem Fernseher verbundene Box unterstützt nicht nur die Übertragung von Inhalten über Google Cast, sondern kann auch völlig eigenständig Inhalte aus der eigenen Google Play-Mediathek wiedergeben. Zur Bedienung steht hierbei sowohl eine Fernbedienung als auch ein separat erhältliches Gamepad zur Verfügung.

Nexus 6 hier, Nexus 9 da – das Thema Nexus war in den vergangenen Wochen gewiss in aller Munde, doch von einem Nexus Player hat bisher eigentlich kaum jemand geredet. Nun ist die kleine Set-Top-Box aber tatsächlich am heutigen Tag neben den beiden bereits sehnlich erwarteten Geräten, Nexus 6 und Nexus 9 mitsamt Android 5.0 Lollipop vorgestellt worden und stellt den zweiten Versuch des Unternehmens – nach dem eher unerfolgreichen Google Nexus Q – dar, ins heimische Wohnzimmer vorzudringen.

Die Funktionsweise des Nexus Players unterscheidet sich nicht von der handelsüblicher Set-Top-Boxen: Der Player wird via HDMI an den Fernseher oder einen beliebigen HDMI-fähigen Monitor angeschlossen und verbindet sich über WLAN mit dem heimischen Netzwerk. Nach einer Anmeldung mit dem eigenen Google Play-Account lassen sich über den Nexus Player verschiedenste Apps nutzen, um Filme oder sonstige Medien via Stream auf dem Fernseher anzeigen zu lassen – sowohl Google Play Movies und Music sind hier natürlich nutzbar, ebenso aber Netflix, YouTube, TuneIn und zahlreiche weitere Dienste. Alternativ lässt sich der Nexus Player auch als großer Chromecast verwenden und spielt Inhalte, die vom Smartphone oder Tablet via Google Cast übertragen werden, auf dem Bildschirm ab.

Im Lieferumfang befindet sich eine Fernbedienung, die zugleich als Mikrofon für die Spracheingabe dient. Dadurch kann der Nutzer direkt nach bestimmten Inhalten in seiner Medien-Bibliothek suchen und erspart sich das manuelle Durchforsten. Die Bedienelemente der Fernbedienung sind hierbei recht rudimentär: lediglich drei weitere Tasten und ein kreisförmiges D-Pad sind hier zu finden. Fans von Android-Games sollten daher lieber auf das optional erhältliche Gamepad zurückgreifen, welches von ASUS hergestellt wird.

Für ausreichend Leistung soll ein Intel Atom Quad Core-Prozessor mit einer Taktung von 1,8 GHz sorgen, dem eine GPU der Imagination PowerVR Series 6 zur Seite steht. Darüber hinaus gibt es 1 GB RAM und immerhin 8 GB internen Speicher – zum Abspeichern von Filmen wird dies zwar nicht reichen, vielmehr ist der Speicher aber wohl auch eher dazu gedacht, um einige Spiele und Apps installieren zu können. Darüber hinaus verfügt das Gerät über einen microUSB 2.0-Port zur Datenübertragung sowie ac-WLAN und Bluetooth. Ab dem 17. Oktober soll der Nexus Player zu einem Preis von 99 US-Dollar vorbestellbar sein, ein Termin für den Release des 39 US-Dollar teuren Gamepads ist noch nicht bekannt.

Was haltet ihr vom Nexus Player? Sagt es uns gerne unten in den Kommentaren.

(YouTube-Direktlink)

Quelle: Google Nexus

Weiterführende Artikel:

ASUS Nexus Player: Mögliche Set-Top-Box mit Android TV im GFXBenchmark gesichtetLG G Pad 8.0: LTE-Variante des Mittelklasse-Tablets vorgestelltMoto X+1: Vorstellung womöglich erst Ende September [Gerücht]

Hier weiterlesen:

Nexus Player: Android TV Set-Top-Box vorgestellt

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Google: Mobile Suche im Material Design gesichtet

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Material Design, Googles neue Designsprache, breitet sich über immer mehr Anwendungen und Dienste des Internetgiganten aus. Eine von Google angefertigte Testversion gibt jetzt einen ersten Ausblick darauf, wie die mobile Web-Suche für Chrome in der neuen Optik aussehen wird. Teilweise scheint dieses Design sogar bereits ausgerollt zu werden. 

Der offizielle Release von Android 5.0 Lollipop kommt mit großen Schritten auf uns zu. Dementsprechend hat Google in den letzten Wochen mehr und mehr seinen hauseigenen Apps das schicke Material Design verliehen – etwa dem Play Store, Google Mail oder auch Play Music –, um zum Launch von Lollipop ein einheitliches Design sicherzustellen. Prominente Ausnahme bisher: Die mobile Google-Suche für Chrome. Googles Goldesel Nummer 1, immer noch für mehr knapp 90 Prozent des Umsatzes verantwortlich, wurde bisher vom Material Design-Regen ausgenommen. Bis jetzt.

Auf „Amazon Mechanical Turk“ wurde nun ein Arbeitsprojekt gesichtet, das eine neugestaltete mobile Google-Suche für Chrome im schicken Material Design zeigt. Amazon Mechanical Turk ist eine Crowdsourcing-Plattform für kleine, sich wiederholende Jobs, die aber dennoch einen gewissen Grad an menschlicher Intelligenz voraussetzen. Unternehmen können Amazon Turk nutzen, um beispielsweise das Identifizieren von Motiven in Fotos oder Videos, der Übersetzung von Audioaufzeichnungen, der Recherche von Datendetails und vielem mehr, an eine globale, jederzeit verfügbare Online-Arbeiterschaft zu delegieren. Dort instruierte ein Account namens „Project Endor“, der höchstwahrscheinlich zu Google gehört, Online-Arbeiter mit einem Nexus 5 oder Samsung Galaxy S5 auf folgende Adresse zu gehen, die eine Testversion der mobilen Google-Suche für Chrome in Material Design beherbergte. Die Testversion, die unter der Bezeichnung „factoverflow“ mehr schlecht als recht verschleiert wurde, war zum Zeitpunkt der Entdeckung zwar online, aber fast komplett ohne Funktion. Aktuell ist sie – zumindest auf einem Nexus 5 (Test) mit Android 4.4.4 KitKat – aber nicht einmal mehr aufrubar und man erhält eine Fehlermeldung. Nach Kommentaren auf Android Police zu urteilen, könnte Google in die Anzeige der Testversion aber einfach nur wählerisch sein: Bei einigen Nutzern klappt es, bei anderen hingegen nicht. Einige Nutzer berichten gar, dass ihnen bereits die reguläre Google-Suche zumindest teilweise in Material Design-Optik angezeigt wird und sie dafür, anders als „Project Endor“ meinte, gar kein Nexus 5 oder Samsung Galaxy S5 brauchten.

 

Um all jenen einen Eindruck zu geben, bei denen die Testversion nicht funktioniert, haben die Kollegen von Android Police einen Screencast der mobilen Google-Suche in der neuen Optik angefertigt:

(YouTube-Direktlink)

Zu sehen sind die typischen Material Design-Elemente: Flüssige Animationen, einfarbige Flächen mit konstrastreichen Farben, überlappende Elemente, um eine Tiefe zu erzeugen und vieles mehr. Material Design ist der bis dato radikalste Designbruch, den Google in seiner 16-jährigen Geschichte vorgenommen hat: Eine einheitliche Designsprache, von den Webdiensten des Suchmaschinenherstellers über Chrome bis hin zu Android, soll eine harmonische Optik schaffen. Dabei orientiert sich Material Design zum Teil am Verhalten von echtem Papier – daher auch der Codename „Quantum Paper“ –, vereint aber auch Elemente des Flat Design.

Funktioniert bei euch die Anzeige der Testversion? Wenn ja, wie findet ihr die neue Optik? Meinungen und Bewertungen bitte in die Kommentare.

Quelle: Android Police

Weiterführende Artikel:

Sundar Pichai: Android- & Chrome-Chef übernimmt Verantwortung für Suche, Maps, Google+ und weitere ProdukteGmail 5.0, Music Player und Co.: Neue Apps im Material Design als APK zum Download [Root]Android-Charts: Die androidnext-Top 5+5 der Woche (KW 41/2014)

Hier weiterlesen:  

Google: Mobile Suche im Material Design gesichtet

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Ein Jahr Deezer Premium zu jedem Sonos-Player

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Noch bis zum Jahresende bietet Sonos jetzt ein Musik-Bundle an, das vor allem die Nutzer des Musik-Streaming-Dienstes Deezer und all jene Leser interessieren dürfte, die bereits auf der Suche nach passenden Weihnachtsgeschenken sind. Ab sofort gibt es bis zum 31. Dezember 2014 zu jedem Sonos-Player ein zwölfmonatiges [...]

Ganzer text hier:
Ein Jahr Deezer Premium zu jedem Sonos-Player

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Samsung Galaxy S5: Android 5.0 Lollipop-Update erneut im Video zu sehen

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Das Samsung Galaxy S5 könnte, wenn alles gutgeht, noch zu Weihnachten ein Update auf Android 5.0 Lollipop erhalten. Die Kollegen von SamMobile haben nun abermals Zugriff auf ein angepasstes Android 5.0 TouchWiz-ROM für das Flaggschiff erhalten, welches sich in einem fortgeschrittenem Entwicklungsstadium befindet. Als alltägliche Firmware ist das ROM zwar noch nicht geeignet, doch scheint die Entwicklung zumindest in großen Schritten voranzugehen.

Als die Gerüchte auftauchten, dass das Samsung Galaxy S5 bereits im Dezember ein Update auf Android 5.0 Lollipop erhalten würde, konnte man kaum an die frohe Kunde glauben. Schließlich ist man es gewohnt, dass die Hersteller erst geraume Zeit nach dem offiziellen Release neuer Android-Versionen Updates für die hauseigenen Geräte mit angepasster Oberfläche herausgeben – wenn überhaupt, denn gerade Samsung bekleckerte sich in der Vergangenheit nicht immer mit Ruhm. Das scheint sich jedoch nun drastisch zu ändern, denn nachdem bereits Anfang des Monates eine etwas unfertig wirkende TouchWiz-Firmware unter Android 5.0 Lollipop gesichtet worden ist, haben die Kollegen von SamMobile jetzt einen aktuelleren Build in die Finger bekommen können und in einem Video präsentiert.

(YouTube-Direktlink)

Während zuvor noch Fehler und inkonsistente Bedienelemente deutlich machten, dass es sich lediglich um eine Firmware im Alpha-Stadium handelte, sind derlei Probleme bei dem aktualisierten Build mit der Kennung LRX02E nicht mehr festzustellen. Alles scheint flüssig zu laufen und auch optisch macht das ROM einen guten Eindruck, wenngleich das für Samsung typische Farbschema bestehen bleibt. Hier eine Auflistung sämtlicher beobachteter Neuerungen:

Neue Note 4 Fingerabdruck-Bildschirmsperre Neue, schlankere Schriftart Neue, erheblich flüssigere Animationen inklusive neuer Animation beim Ausschalten des Bildschirms Google-Suchleiste im Recents-Menü Helligkeitsregler in der Benachrichtigungsleiste ist nun in Gelb, zudem wird bei Veränderung der Helligkeit die Benachrichtigungsleiste ausgeblendet „Interruptions“ wurde aus Toneinstellungen entfernt Neue Filter für die Galerie zum Sortieren (Haustiere, Events, Landschaften, Dokumente, Essen, Fahrzeuge, Blumen) Musik-Player, Uhren-App und Taschenrechner optisch verbessert Neue Suchbox in der Kontakte-App Einige Apps sind im Material Design, erhalten gefärbte Statusleisten Lollipop-Grün an vielen Stellen durch den Samsung-typischen Blauton ersetzt Verbesserte Einstellungen-App, neue Iconfarben Neue Bedienoberfläche zum Einstellen von Hintergrundbildern für den Homescreen Ausschalt-Dialog verbessert

Eine ganze Reihe von Veränderungen also im Vergleich zur letzten Lollipop-Version für das Samsung Galaxy S5. Anzumerken ist allerdings, dass auch die neue TouchWiz-Firmware nicht auf dem aktuellen Quellcode von Android 5.0 basiert, wie man zum Beispiel am Easter Egg erkennen kann. Anstatt Lollipops weicht der Androide in dieser Version der Flappy Bird-Hommage gelbschwarzen Balken aus.

Es ist zu vermuten, dass Samsung hier als Material eine Preview von Google erhalten hat, die noch vor der offiziellen Vorstellung der beiden Nexus-Geräte und von Android 5.0 Lollipop erstellt worden ist. Um zu vermeiden, dass Lollipop schon vorher als Name für die neue Android-Version bekannt wird, hat man das Easter Egg durch die Balken gewissermaßen zensiert.

Was sagt ihr zur TouchWiz-Version von Lollipop? Wir freuen uns auf eure Meldungen in den Kommentaren.

Quelle: SamMobile [via SmartDroid]

► Samsung Galaxy S5

Weiterführende Artikel:

Samsung Galaxy S5: Update auf Android 5.0 Lollipop soll im Dezember verteilt werden [Gerücht]Samsung Galaxy S5: Android L mit TouchWiz-UI im Video demonstriertSamsung Galaxy S5 & Note 4: Update auf Android L könnte bereits im November oder Dezember ausrollen [Gerücht]

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Samsung Galaxy S5: Android 5.0 Lollipop-Update erneut im Video zu sehen

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Android 5.0 Lollipop: Factory Images für Nexus 9 und Nexus Player sind da

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Android 5.0 Lollipop ist mittlerweile offiziell, war aber bislang nur auf dem Nexus 9 vorinstalliert, welches dieser Tage in die Hände der ersten Besitzer gelangt. Nachdem Google gestern entgegen der allgemeinen Erwartungen nicht mit der Verteilung der OTA-Updates für ältere Nexus-Geräte begonnen hat, wurden heute immerhin die Factory Images für das besagte Nexus 9 in der bereits verfügbaren Wifi-Version sowie den Nexus Player freigegeben – womöglich folgt recht bald ein Release weiterer Images.

Nach der Vorstellung von Android 5.0 Lollipop zur Mitte des vergangenen Monats wurde von den meisten Beobachtern, uns inklusive, angenommen, dass mit dem Release des Nexus 9 Wifi am gestrigen Montag auch die neue Android-Iteration in ihrer finalen Version für die restliche Nexus-Familie freigegeben wird. Weit gefehlt: Google veröffentlichte lediglich den Quellcode von Lollipop im Android Open Source Project, die Verteilung der OTA-Updates lässt noch auf sich warten.

Allerdings steht Mountain View nicht still und gab heute zumindest die Factory Images für die WLAN-Variante des Nexus 9 sowie den Nexus Player, das erste Gerät mit Android TV, mit der Buildnummer LRX21L beziehungsweise LRX21M frei – diese Versionen entspricht bereits dem Stand nach dem ersten OTA-Update. Mit den Factory Images kann fortan fröhlich an der Software gebastelt und herumgespielt werden – die „Rettungsleine“ für den Fall, dass etwas schiefgehen sollte, findet sich ab sofort auf der Google Developers-Seite – und bei uns.

Downloads der Factory Images für Nexus 9 (Wifi) und Nexus Player

Android 5.0 Factory Image, Build LRX21M, für Nexus Player („fugu“) (423 MB) Android 5.0 Factory Image, Build LRX21L, für Nexus 9 Wifi („volantis“) (805 MB)

Mit Factory Images kann man ein Gerät software-seitig auf den Auslieferungszustand zurücksetzen, wir haben auch eine Anleitung zum Flashen von Factory Images.

Wir warten weiter auf die Factory Images beziehungsweise OTA-Update-Files mit der finalen Version von Android 5.0 Lollipop für Nexus 4, 5, 7 (2012, 2013) und 10. Sobald sich in dieser Hinsicht etwas tut, vermelden wir das natürlich zeitnah.

Übersichtsartikel zu Android 5.0 Lollipop:

Android 5.0 Lollipop: Der große Umbruch Android „L”-Release: Nächste OS-Version vorgestellt, Developer-Version [Google I/O 2014] (Juni 2014) Update-Liste: Wann bekommt mein Gerät Android 5.0 Lollipop? Android 5.0 Lollipop: Android L hat einen Namen (Oktober 2014) Feature-Übersicht, Teil 1: Bildschirmfixierung, Multitasking-Liste überlebt Reboot und Flappy Droid-Easter Egg Feature-Übersicht, Teil 2: Bessere Geräte-Einrichtung, priorisierte Benachrichtigungen, Akkusparen in Orange Feature-Übersicht, Teil 3: Neue Entsperr-Optionen, neues Verhalten bei WLAN ohne Internetverbindung und Teilen-Menü Feature-Übersicht, Teil 4: Datenverbrauchsanzeige, Hintergrund der Uhren-App, WebView-Komponente ausgelagert

Quelle: Google Developers [via Droid Life]

► Nexus 9 WLAN (16 GB) bei Amazon vorbestellen
► Nexus 9 WLAN (32 GB) bei Amazon vorbestellen
► Nexus 9 LTE (32 GB) bei Amazon vorbestellen

Weiterführende Artikel:

Android-Charts: Die androidnext-Top 5+5 der Woche (KW 43/2014)Android 5.0 Lollipop: Dev-Legende Chainfire äußert sich zu Root und Abriegelungen durch Geräte-HerstellerNeuerungen in Android 5.0 Lollipop (4): Datenverbrauchsanzeige, Hintergrund der Uhren-App, WebView-Komponente ausgelagert

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Android 5.0 Lollipop: Factory Images für Nexus 9 und Nexus Player sind da

Eingehender traffic:

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Gewinnen: Sonos Play:1 und ein Jahr Deezer – zwei PowerSkin-Akkus

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Das Wochenende nähert sich, das Bier steht kalt, die Musik läuft und hier ist gerade so viel gute Laune unterwegs, dass wir drei der Gadgets, die wir initial zur anbrechenden Weihnachtszeit verlosen wollten, einfach schon mal in die Runde werfen. Kalt genug ist es draußen ja bereits. <a [...]

Ganzer text hier:
Gewinnen: Sonos Play:1 und ein Jahr Deezer – zwei PowerSkin-Akkus

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Android-Charts: Die androidnext-Top 5+5 der Woche (KW 45/2014)

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Die erste volle November-Woche geht zu Ende. Diese stand, wie wenig anders zu erwarten, im Lichte von Nexus 6 und 9 sowie Android 5.0 Lollipop. Welche Themen in der Kalenderwoche 45 relevant waren, erfahrt ihr wie üblich in unseren androidnext-Charts im 5+5-Format. 

Die meistgelesenen androidnext-Artikel der Woche

Platz 5: Das Nexus 9 ist endlich käuflich zu erwerben und landet entsprechend in den Händen vieler Nutzer. Einige von ihnen mokieren sich in Foren unter anderem über schlecht ausgeleuchtete Displays.

Platz 4: Google bereitet seine hauseigenen Apps auf die breite Verfügbarkeit von Android 5.0 vor. Mit von der Partie: der Google Kalender, der neben der neuen Designsprache Material Design auch ein engere Verzahnung mit Gmail mit sich bringt. Wer das Update noch nicht erhalten hat, kann sich die APK bei uns herunterladen.

Platz 3: Während Nexus 6 (in den USA) und 9 wie erwartet ab Werk mit Android 5.0 ausgeliefert werden, warten viele Besitzer älterer Google-Phones und -Tablets auf  ihr Lollipop-Update. Angesichts der ausbleibenden Freigabe der Firmware munkelt man, dass ein WLAN-Bug in der Nexus 5-Software für die Verzögerung verantwortlich sein soll.

Platz 2: Neben dem Google Kalender hat auch Google Maps ein großes Update erhalten, mit dem die Karten-App mit dem neuen Material Design versorgt wird. Die APK gibt es in unserem Ankündigungs-Artikel zu Google Maps 9.0.

Platz 1: Saturn hat eine große Samsung-Aktion lanciert, bei der einige Top-Geräte des Herstellers 100 Euro günstiger erstanden werden können. Das Samsung Galaxy S5 kann im Zuge dessen bis zum 17. November für nur 369 Euro (plus Porto) erstanden werden.

Was die androidnext-Redaktion bewegt hat

In Teil 2 unserer Top 5+5-Charts Rubrik führen wir in loser Reihenfolge fünf weitere Themen auf, die es nicht in die Übersicht der meistgelesen Artikel geschafft haben, obwohl sie es aus Sicht der Redaktion verdient hätten.

Kollege Lukas hat sich das Moto X (2014) vorgenommen und seine Meinung in einem umfassenden Test zusammengefasst.

Auch das OnePlus One hat endlich unseren Testparcours durchlaufen. Was wir von dem Erstlingswerk des chinesischen Startups halten, erfahrt ihr in unserem OnePlus One-Review.

Google hört offenbar doch auf die Community und verbessert endlich wieder den Umgang mit microSD-Karten. Unter Android 5.0 bringen neue APIs einen freieren Zugriff auf externen Speicher.

Neben Googles Project Ara schickt sich ein weiteres Unternehmen an, ein modulares Smartphone auf den Weg zu bringen. Vsenn, so der Name des finnischen Startups, setzt sich aus Ex-Nokianern zusammen und plant im März nächsten Jahres sein erstes Gerät auf den Markt zu bringen. Auch Interessant: der Hersteller verspricht Stock Android und eine vierjährige Update-Garantie.

In den kommenden Wochen scheint uns eine regelrechte Update-Welle auf Android 5.0 zu erwarten: Nicht nur Google wird sehr bald damit beginnen, seine Nexus-Modelle mit Lollipop zu versehen. Auch Hersteller wie LG und NVIDIA haben angekündigt, ihre Geräte noch im November auf die neue Android-Version bringen zu wollen. Motorolas Moto X (2014) und Moto G dürften ebenso zeitnah die neue Android-Iteration erhalten. Unsere Android 5.0-Update-Übersicht hilft dabei, den Überblick zu behalten.

Das war es für diese Woche, wir wünschen ein entspanntes Restwochenende und bis morgen!

Euer androidnext-Team.

► LG G3 bei Amazon kaufen 

Weiterführende Artikel:

LG G3: Android 5.0 Lollipop-Update auf ersten Screenshots gesichtetNVIDIA Shield Tablet: Android 5.0 Lollipop-Update für November angekündigtAndroid 5.0 Lollipop: Factory Images für Nexus 9 und Nexus Player sind da

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Android-Charts: Die androidnext-Top 5+5 der Woche (KW 45/2014)

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Amazon: 19 Apps im Wert von 75 Euro bis morgen kostenlos – Blitzer.de PLUS, Camera ZOOM FX & mehr

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Amazon hat wieder einmal die Spendierhosen an: Bis zum 15. November gibt es die Möglichkeit, 19 Apps im Wert von mehr als 75 Euro kostenlos herunterzuladen. Bei der Aktion stehen diesmal produktive Apps im Vordergrund, darunter eine Fahrschul-App, Camera Zoom FX, Blitzer.de PLUS und der MathApps Graphing Calculator – Gratisspiele gibt es leider nicht. Da die Aktion nur noch bis morgen gilt, sollten interessierte Nutzer zügig zuschlagen.

► Zum App-Angebot bei Amazon

In regelmäßigen Abständen bietet Amazon in seinem App-Shop Anwendungen zum kostenlosen Download an, für die man sonst eine Menge Geld hinblättern müsste. Aktuell gibt der E-Händler bis zum 15. November Nutzern die Möglichkeit, 19 Applikationen im Wert von über 75 Euro gratis zu ergattern. Fahrschüler können sich zum Beispiel mit der App i-Führerschein auf die Prüfung vorbereiten und wer des Öfteren aufgrund seines rasanten Fahrstils in Konflikt mit dem Gesetz gerät, sollte sich vielleicht die Plus-Version der Blitzer.de-App ansehen. Diese warnt nämlich recht zuverlässig vor Radarfallen.

Für die Erstellung eigener Netzwerke ist Servers Ultimate Pro ein enorm nützliches und umfangreiches Tool, das zahlreiche verschiedene Protokolle unterstützt. Ansonsten gibt es mit Camera ZOOM FX und XnRetro Pro gleich zwei Apps, mit denen sich Fotos schießen und direkt bearbeiten lassen. Wer bislang noch nicht vom Angebot überzeugt ist, findet im Folgenden eine Auflistung aller Apps aus der Aktion:

Blitzer.de PLUS i-Führerschein Fahrschule 2014 PrintHand Mobile Print Medium Tiny Scan Pro MobiMail für Outlook Camera ZOOM FX Office Calculator/Taschenrechner Pro Servers Ultimate Pro Shuttle+ Music Player MathsApp Graphing Calculator Fleksy Keyboard Business Card Reader Open Document Reader AndroZip Pro File Manager Easy Tether HanDBase Database Manager XnRetro Pro Oxford Dictionary of English TextGrabber + Translator Lite Amazon DE
Price: Free

Die Installation der Anwendungen erfolgt entweder über die Amazon Shop-Applikation, die man mangels Verfügbarkeit im Google Play Store als APK per Sideload installieren muss. Ebenso lassen sich Apps etwas bequemer über die reguläre Amazon-App installieren, die jedoch unter Android 5.0 Lollipop – zumindest auf dem Nexus 5 – Probleme macht. Wer sich lediglich die Angebote rechtzeitig sichern und noch keine Installation durchführen möchte, kann auch über die Webseite nach einem Login sämtliche Apps via 1-Click beziehen und später auf dem Gerät seiner Wahl installieren. Dazu ist allerdings mindestens ein Gerät erforderlich, das bereits mit dem Amazon-Konto verknüpft worden ist.

Welche der Apps aus der Aktion findet ihr interessant? Eure Favoriten unten in die Kommentare.

[via SmartDroid]

Weiterführende Artikel:

Chromecast: Neue unterstützte Apps, Play Music All Inclusive 3 Monate gratis, Watchever und Maxdome günstigerTarif-Tipp: Moto E + 100 Freiminuten & 400 MB Datenvolumen für 7,95/Monat [Deal]Sony Xperia Z1 Compact: Handliches Oberklasse-Smartphone aktuell für 299 Euro [Deal]

Hier weiterlesen: 

Amazon: 19 Apps im Wert von 75 Euro bis morgen kostenlos – Blitzer.de PLUS, Camera ZOOM FX & mehr

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Amazon Cyber Monday Woche: Die besten Technik-Schnäppchen am Donnerstag mit Moto X (2014), Acer Liquid E700 Tri-SIM, Huawei Ascend P7

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Auch am heutigen Donnerstag gibt es bei uns die besten Technik-Deals aus Amazons Woche der Rabatte, der sogenannten Cyber Monday Week. Heute unter anderem mit dem neuen Moto X (2014), einem Trim-SIM-Smartphone von Acer und Huaweis Smartphone-Schönheit Ascend P7.

Zunächst eine Liste unserer Highlights, eingeteilt in Kategorien. Eine kurze Einführung in die zu beachtenden Dinge gibt es am Ende des Artikels. Natürlich gibt es noch Tausende weiterer Artikel bei der Amazon Cyber Monday Woche zu entdecken, vor allem auch aus der Nicht-Technik-Ecke. Es lohnt sich also definitiv noch ein bisschen herumzustöbern.

► Zur Cyber Monday Woche bei Amazon

Smartphones

11:00 Uhr: Huawei Ascend P7 Smartphone (12,7 cm (5 Zoll) LCD-Display, 2GB RAM, 13 Megapxiel Kamera, WiFi, FM-Radio, Android 4.4.2) schwarz

13:00 Uhr: Motorola Moto X (2014) 2. Generation Smartphone (13,2 cm (5,2 Zoll) Full HD-Display, Touchscreen, 13 Megapixel Kamera, WiFi, 16GB interner Speicher, Android KitKat 4.4.4) schwarz

17:30 Uhr: Acer Liquid E700 Trio Smartphone (12,7 cm (5 Zoll) Zero-Air-Gap IPS HD-Display, Tri-SIM, 1,3GHz, Quad-Core-Prozessor, 2GB RAM, 16GB interner Speicher, 8 Megapixel Kamera, Android 4.4.2 KitKat) schwarz

18:00 Uhr: HTC One mini 2 Smartphone (11,4 cm (4,5 Zoll) Touchscreen, 1,2GHz, Quad-Core-Prozessor, 1GB RAM, 13 Megapixel Kamera, 16GB interner Speicher, Nano-SIM, Android 4.4.2 KitKat) silber

19:15 Uhr: Huawei Ascend G6 Smartphone (11,4 cm (4,5 Zoll) Touchscreen, 1,2GHz, Quad-Core-Prozessor, 1GB RAM, 4GB Speicher, 8 Megapixel-Kamera mit Autofokus, Android 4.3) schwarz

20:00 Uhr: Sony Xperia Z1 Smartphone (12,7 cm (5 Zoll) Full-HD-TRILUMINOS-Display, Touchscreen, 2,2 GHz-Quad-Core-Prozessor (Qualcomm), 2 GB RAM, 16GB Speicher, 20,7 Megapixel-Kamera, Android 4.2) schwarz

► Zur Cyber Monday Woche bei Amazon

Akku-Packs und Ladestationen

11:30 Uhr: Mobee MO7250 Magic Juice portabler induktiv ladbarer Akku (5.200 mAh) für Tablet/Smartphone weiß

14:30 Uhr: MiPow SPM007-LB Power Tube 10000 mobiler Ersatzakku für Smartphone/Tablet/MP3-Player/Navigationsgerät (10.400 mAh) light blau

14:30 Uhr: Calibre FUGO060R0 Ultra go (6.000 mAh) tragbarer Aluminium Akku (2x USB) mit micro-SD Kartenleser für Tablet/Smartphone rot

14:45 Uhr: KEJA 10.000 mAh Externer Akku, Ladegerät für Smartphones

15:15 Uhr: THUMBOX Power Tube 7800 XXL mobiler externer universal Akku für Handy/Tablet/Smartphone/Mp3-Player (7.800 mAh) blau

15:30 Uhr: THUMBOX Power Tube 10400 XXXL mobiler externer universal Akku für Handy/Tablet/Smartphone/Mp3-Player (10.400 mAh) blau

18:00 Uhr: Original Rydges® DUAL PowerFast USB Ladegerät 2000 mA einsetzbar als Netzteil / Ladekabel / Ladegerät – Ladeadapter 2,0A in Schwarz für Tablets, Smartphones

19:00 Uhr: RAVPower® Externer Akku Pack für Smartphones, verschiedene Ausführungen und Farben

► Zur Cyber Monday Woche bei Amazon

Lautsprecher und Headsets

17:30 Uhr: Sennheiser PX 685i Sports In-Ear-Kopfhörer mit Mikrofon (120dB, 3,5mm Klinkenstecker)

18:15 Uhr: Creative Sound Blaster Roar SR20A Tragbarer Bluetooth-Lautsprecher (NFC-Funktion/AAC/aptX, 5 Treiber, integrierter Subwoofer) schwarz

19:15 Uhr: Denon Envaya Bluetooth Lautsprecher (aptX, NFC) schwarz

► Zur Cyber Monday Woche bei Amazon

Notebooks

09:15 Uhr: Asus F555LD-XX086H 39,6 cm (15,6 Zoll) Notebook (Intel Core i5 4210U, 1,7GHz, 4GB RAM, 500GB HDD, NVIDIA GeForce 820M, DVD, Win 8) schwarz

10:00 Uhr: Acer Aspire Black Edition VN7-591G-50UG 39,6 cm (15,6 Zoll Full-HD) Notebook (Intel Core i5-4200H, 2,8GHz, 8GB RAM, 500GB SSHD, Nvidia GTX860M, Win 8.1, Full-HD IPS Display) schwarz

12:00 Uhr: Acer Aspire V3-112P-P5VZ 29,46 cm (11,6 Zoll) Notebook (Intel Pentium Quad Core N3540, 2,1GHz, 4GB RAM, 500GB HDD, Intel HD, Win 8.1 Touchscreen) silber

12:30 Uhr: Lenovo Flex 2-15 39,6 cm (15,6 Zoll FHD IPS) Convertible Notebook (Intel Core i3-4010U, 1,7 GHz, 4GB RAM, 500GB HDD, Intel Graphics HD 4400, Touchscreen, Win 8.1) schwarz

13:15 Uhr: Lenovo Flex 2-14D 35,6 cm (14 Zoll HD LED) Convertible Notebook (AMD A6-6310, 2,4 GHz, 4GB RAM, Hybrid 500GB (8GB) SSHD, Radeon R5 M230/2 GB, Touchscreen, Win 8.1) schwarz

► Zur Cyber Monday Woche bei Amazon

UHD/4K-Fernseher

09:45 Uhr: LG 40UB800V 100 cm (40 Zoll) LED-Backlight-Fernseher, EEK A (Ultra HD, 900Hz UCI, DVB-T/C/S, CI+, WLAN, Smart TV, HbbTV, Magic Remote) weiss

15:45 Uhr: TCL U55S7606DS 139 cm (55 Zoll) 3D LED-Backlight-Fernseher, EEK A+ (Ultra HD, 200Hz CMI, DVB-T2/C/S2, CI+, 3x HDMI, 3x USB 2.0, Smart TV, HbbTV, WLAN) inkl. 2x Aktiv-3D-Brille silber/schwarz

18:15 Uhr: Samsung UE50HU6900 126 cm (50 Zoll) LED-Backlight-Fernseher, EEK A (Ultra HD, 200Hz CMR, DVB-T/C/S2, CI+, WLAN, Smart TV, HbbTV, Sprachsteuerung) schwarz

18:15 Uhr: Panasonic TX-55AXW634 139 cm (55 Zoll) ULTRA-HD-LED-Fernseher, EEK A+ (4 K, 1200Hz bls, DVB-S2/T2/C Tuner, W-LAN, DLNA, Internet Apps, Smart TV, Hbb TV, USB-Recording, 3x HDMI, 2x USB) schwarz/silber

► Zur Cyber Monday Woche bei Amazon

Sonstiges

18:00 Uhr: BUYSICS Set: 2 Micro USB 2.0 Kabel (24 AWG, 1 Meter) für Smartphones und Tablets

19:00 Uhr: Acer Liquid Leap Smartband Schwarz

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Wie funktioniert’s?

Die Vorgehensweise ist dieselbe wie bei den Amazon Blitzangeboten. Amazon gibt zwar im Vorfeld schon bekannt, welche Produkte reduziert sind, nicht jedoch die Höhe des Preisnachlasses. Ist man an einem Produkt interessiert, stellt man sich am besten im Vorfeld einen Wecker und legt das gewünschte Produkt auf der Cyber Monday-Übersichtsseite in den Warenkorb, sobald das Angebot beginnt. Hier heißt es schnell zu sein, denn viele Produkte sind schon innerhalb von Sekunden vergriffen. Achtung, falls nach dem Klick ein Schriftzug „Verfügbarkeit wird geprüft“ eingeblendet wird – einfach warten; es kann manchmal etwas dauern, bis das Produkt im Einkaufswagen liegt. Danach hat man 15 Minuten Zeit sich zu entscheiden, ob man das Produkt wirklich möchte – ansonsten verschwindet es wieder aus dem Einkaufswagen. Hat man es nicht geschafft, setzt man sich am besten auf die Warteliste. Wenn andere Nutzer die Frist überschreiten oder das Produkt aus dem Warenkorb entfernen, hat man noch eine Chance auf den Artikel, wenn man den Tab weiter beobachtet.

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Amazon Cyber Monday Woche: Die besten Technik-Schnäppchen am Donnerstag mit Moto X (2014), Acer Liquid E700 Tri-SIM, Huawei Ascend P7

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Nexus Player: Preis der Android TV Set-Top-Box im deutschen Play Store gelistet

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Nur langsam werden die Geräte der aktuellen Nexus-Generation im deutschen Play Store verfügbar. Nach Nexus 9 und Nexus 6 zeigt sich nun erstmals auch der Nexus Player mit einem Preis, der jedoch nur in den Suchergebnissen sichtbar ist – an einer Detailbeschreibung hapert es noch.

Bislang war nicht bekannt, ob der Nexus Player auch nach Deutschland kommen würde, nun ist die Set Top-Box zumindest im Play Store gelistet. Erreichbar ist die Seite allerdings nur über die Suchfunktion, die als einziges Ergebnis den Player ausspuckt – sogar mit einer realistischen Preisangabe. So wird die Box mit Android TV hierzulande offenbar für 99 Euro zu haben sein.

Klickt man das Suchergebnis an, wird aber schnell ersichtlich, dass es sich hier um eine voreilig veröffentlichte Produktseite handelt. Außer dem Titel des Produkts, einer kurzen Werbezeile und den Spezifikationen, die mutmaßlich alle automatisch aus dem Englischen übersetzt wurden, sind noch keine Informationen vorhanden, unter dem Produkttitel prangt stattdessen noch das berüchtigte „Nexus Player ist in Ihrem Land nicht verfügbar“.

Dennoch stimmt uns der genannte Preis zuversichtlich, dass es der Nexus Player noch vor Weihnachten nach Deutschland schaffen könnte. Den Nutzer erwartet dann eine Set Top-Box ähnlich dem Amazon Fire TV oder Apple TV, die dank Intel Atom-Prozessor und 1 GB RAM deutlich performanter ist als etwa ein Chromecast. Über Apps von Google und Drittanbietern wie Netflix lassen sich verschiedene Medieninhalte betrachten, diverse Spiele wurden außerdem für den Nexus Player und die Bedienung mittels eines separat erhältlichen Controllers angepasst. Eine mitgelieferte Bluetooth-Fernbedienung hilft bei der Navigation durch das speziell angepasste UI, alternativ können Inhalte dank Spracherkennung direkt aufgerufen werden.

► Nexus Player im Google Play Store

Werdet ihr euch den Nexus Player kaufen, sobald er verfügbar ist?

[Wir danken unserem anonymen Tippgeber den Hinweis.]

► Chromecast auf Saturn.de kaufen, 15 Euro Google Play-Guthaben dazu erhalten

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Nexus Player: Preis der Android TV Set-Top-Box im deutschen Play Store gelistet

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Android Auto vs. Apple CarPlay: Mobile Oberflächen für Autos im Vergleich [Video]

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Der Konkurrenzkampf zwischen Android und iOS findet zukünftig auch im Auto statt: Mit Android Auto und Apple CarPlay gibt es für beide Plattformen jeweils eine Software-Lösung, welche die Nutzung des Smartphones im Auto erheblich erleichtern soll. Die Kollegen von Macmixing haben im 2015er Modell des Hyundai Sonata beide Oberflächen ausprobieren können und vermitteln in einem Vergleichsvideo ihre Eindrücke.

Die Nutzung von Smartphones beim Autofahren stellt tendenziell ein erhebliches Unfallrisiko dar – nicht umsonst werden viele Smartphones in Amerika mit Hinweisaufklebern versehen, die den Nutzer daran erinnern, dass die Antwort auf die SMS auch bis zum nächsten Halt warten kann. Da dies aber in den meisten Fällen auch keine optimale Lösung darstellt, arbeiten sowohl Apple als auch Google schon seit einiger Zeit an Software-Lösungen, die die Smartphone-Experience nahtlos ins Auto integrieren sollen, namentlich Apple Carplay respektive Android Auto. Im neuen 2015 Hyundai Sonata können theoretisch beide Plattformen verwendet werden, in einem Vergleich von Macmixing stehen sich die beiden Oberflächen im Video gegenüber und können ihre Stärken unter Beweis stellen.

(YouTube-Direktlink)

Das Konzept der beiden Plattformen ist dabei recht ähnlich: Im Auto muss der Fahrer lediglich sein Smartphone per Kabel anschließen, woraufhin die Software eigenständig gestartet und auf dem im Fahrzeug integrierten Display angezeigt wird. Es handelt sich bei Apple CarPlay und Android Auto also zumindest im Moment noch nicht um autark agierende Plattformen, sondern gewissermaßen einen Modus für Smartphones, der auf die Bedienung im Auto ausgelegt ist. Beide Plattformen ermöglichen dem Nutzer dann die Navigation per GPS mit der Anzeige von Richtungsanweisungen im Armaturenbrett, die Wiedergabe von Musik, Telefonie sowie die Verwaltung von Nachrichten – zusätzlich werden APIs für Entwickler bereitgestellt, welche die Nutzung von Smartphone-Apps mit einer angepassten Oberfläche im Auto erlauben. Die Auswahl ist hier jedoch sowohl bei Apple als auch Google noch eher beschränkt, was sich aber in Zukunft sicherlich ändern wird.

Der größte Unterschied zwischen Apple CarPlay und Android Auto zeigt sich bei der Benutzeroberfläche: Während CarPlay recht nahe an iOS orientiert ist und in vielen Bereichen etwas altbacken wirkt, basiert Android Auto auf der Google Now-Oberfläche im Material Design. Anstelle eines Homescreens mit Icons wird die vom Smartphone bekannte Google Now-Kartenansicht standardmäßig angezeigt, auch bei anderen Apps wie dem Musik-Player orientiert sich Android Auto an der Smartphone-Version und wirkt an vielen Stellen flüssiger und moderner als das Apple-Pendant – ein Schluss, zu dem überraschenderweise auch Macmixing kommt, obwohl die Kollegen sich sonst eher mit Apple-Geräten befassen. Welche Plattform man jedoch verwendet, hängt letztlich von der Wahl des Smartphones ab. Und wenngleich sich Apple an einigen Stellen eine Scheibe von Android Auto abschneiden könnte, dürfte dies allein kaum ein Grund für iOS-Nutzer sein zu Android zu wechseln.

Was sagt ihr zu den beiden Plattformen? Nutzt ihr euer Smartphone überhaupt beim Autofahren? Sagt es uns gerne unten in den Kommentaren.

Quelle: 9to5mac

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